Seit Juli 2002 steht Ihnen, liebe Patienten, in unserer Praxis ein PMT-Gerät zur Verfügung. Auf effektive Weise lassen sich hiermit Schmerzzustände jeglicher Art behandeln, insbesondere bei
-Degenerativen und entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates -Erkrankungen von Knorpel, Sehnen und Bändern -Arthrosen und Arthritis -Rheumatischen Erkrankungen -Osteoporose -Muskelerkrankungen -Bandscheibenleiden, Hexenschuss -Heilung bei Knochenbrüchen -Durchblutungsstörungen, Depressionen.
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Wirkprinzip: Die unspezifische, ganzheitliche Wirkung führt begleitend zu einer Erhöhung des Wohlbefindens, zur Stärkung der Abwehrkräfte, zur Förderung der Selbstheilung, zur Anregung des Stoffwechsels, zur Erhöhung der Sauerstoffsättigung im Blut sowie zu einer Aktivierung der Tätigkeit bestimmter Stoffe (Enzyme), die für die Erhaltung und Unterstützung von Organfunktionen unentbehrlich sind. Bereits die alten Chinesen setzten Magnetfelder noch sehr viel früher als die Akupunktur ein und auch die Griechen, Römer und Ägypter wussten um die Wirksamkeit von Magnetfeldern. Mit dem aufkommenden technischen Fortschritt im 19. Jahrhundert und vor allem in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hat sich die systematische Erforschung der Wirkungsweise der PMT auf den menschlichen Körper intensiviert. Weitreichende Studien wurden durchgeführt und die Wirkungen von Magnetfeldern auf das Verhalten dieser Körperzellen untersucht. Die so gewonnenen, wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse über die biologischen Wirkungen wurden zur Verbesserung und Weiterentwicklung der medizinischen Geräte herangezogen. In den modernen Kliniken hat sich die PMT seit Jahrzehnten bewährt. Ihre Auswirkungen auf den menschlichen Organismus ergeben sich aus dem Einfluss der elektromagnetischen Energie auf alle Körperzellen. Damit ist die PMT mehr als nur eine symptomatische Therapie. Sie greift direkt in die Krankheitsursache des Grundgeschehens ein. Die magnetischen Signale, die den Körper vollständig durchdringen, geben Signale ab. Diese werden vom Körper entsprechend umgesetzt. Die Bandbreite der Anwendungen erklärt sich daraus, dass Magnetfelder vor allem über Stoffwechsel, Nerven- und Immunsystem wirken, also über jene Körperfunktionen, die von den meisten Erkrankungen in Mitleidenschaft gezogen werden und deren Normalisierung entscheidend zur Heilung beitragen kann. Die Behandlungsdauer beträgt jeweils ca. 15 Minuten (die Feldstärke unseres Gerätes beträgt bis zur 30-fachen derjenigen herkömmlicher Geräte). Schädliche Interferenzen sind bei diesem, nach deutschen und europäischen Normen zertifizierten System ausgeschlossen.
Studien: Die Wirksamkeit der PMT ist in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt. Erste prospektive, randomisierte, plazebokontrollierte Doppelblindstudien an der Yale Universität, USA, zeigten 1994 bei Arthrosen der Knie und der HWS hoch signifikante therapeutische Wirkung gegenüber der Plazebogruppe. Eine weitere prospektive multizentrische Studie zur Behandlung von Gonarthrosen aus 49 deutschen PMT-Zentren wurde von Professor Dr. Rainer Breul, Ludwig-Maximilians-Universität, München, durchgeführt und 2000 in der “Orthopädischen Praxis” veröffentlicht. Sechs Monate nach Therapieende war bei etwa 73% der Patienten eine signifikante Befundverbesserung zu verzeichnen. Nebenwirkungen traten nicht auf. Untermauert werden die Therapieerfolge durch die Ergebnisse einer in vitro Studie an der Berliner Charité. Hierbei konnte ein äußerst positiver Effekt der PMT auf die Regeneration von Knorpelmatrix gezeigt werden (alle Studien aus “Der Allgemeinarzt” 15/2003).
Für weiterführende Informationen empfehlen wir Ihnen auch die folgende Website: www.ratgeber-wellness.com .
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Therapie für Sie, liebe Patienten, sehr sanft und angenehm ist und in der Mehrheit der Fälle spürbare Verbesserungen bringt. Zahlreiche weitere Studien an amerikanischen. französischen, italienischen und deutschen Universitäten bestätigen die hier beschriebene hoch signifikante Wirksamkeit der PMT bei der Regeneration von Knorpel- und anderen Bindegeweben sowie bei der Schmerzbeseitigung und Bewegungsverbesserung der erkrankten Gelenke.
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